Die Yager-Code-Therapie

Die „höhere Intelligenz“ in den Heilungsverlauf integrieren.

Wir unterscheiden zwischen  3 Bewusstseinsebenen:

  • Bewusstsein
  • Unterbewusstsein
  • Höheres Bewusstsein/Überbewusstsein

In der Yager – Code – Therapie wird im Gegensatz zur Hypnosetherapie nicht das Unterbewusstsein, sondern das Höhere Bewusstsein (die höhere Intelligenz) angesprochen und mit diesem gearbeitet.

Der Yager-Code:

Der Yager-Code (entwickelt von Dr. Edwin K. Yager) ist mittlerweile über 40 Jahre wissenschaftlich erforscht und klinisch erprobt. Durch diese Behandlungsmethode ist eine Bereitschaft zur Hypnose nicht mehr nötig, aber dennoch von Vorteil. Die Methode ist für jeden geeignet, der über eine gewisse Vorstellungskraft und entsprechende Konzentration verfügt. Durch diese Methode können tief sitzende Probleme und auch gesundheitliche Probleme in kürzester Zeit aufgearbeitet und aufgelöst werden.

Im Durchschnitt erzielt man die Lösung tief sitzender Probleme innerhalb von 3,5 Sitzungen. 

Diese Methode ist hoch effektiv und äußerst schnell im Vergleich zu anderen Methoden und Therapieformen. 

Indikationen:

Der Yager-Code kann bei folgenden Themen angewendet werden:

    • Suchterkrankungen                                                                                                             
    • Angstzustände
    • Depressionen
    • Chronische Wut
    • Verbitterung
    • Lernschwierigkeiten/Legasthenie
    • Irrationale Angst
    • Körperliche Störungen psychogenen Ursprungs
    • Schmerzen
    • Gewichtskontrolle
    • Körperliche Erkrankungen nicht psychogenen Ursprungs
    • Psychische Probleme im allgemeinen

 

Prof. Dr. Edwin Yager (Klinischer Psychologe, Professor für Psychiatrie an der Medizinischen Fakultät der University of California, USA), entwickelte diese Methode in der er nachwies, dass der Yager-Code einen phänomenalen Effekt bei folgenden psychogenen Erkrankungen und Störungen erzielen konnte: Ängste, Psychosomatische Erkrankungen wie z. B. Asthma, psychogen bedingte Erkrankungen an Magen/Darm, chronische Schmerzen, Depressionen, Schlafstörungen, psychische Süchte und Abhängigkeiten wie Rauchen, Tabletten und Alkohol.